1. Dialog- und Planungsphase: Der grobe Streckenverlauf steht fest

Innerhalb von zwei Jahren haben wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern den Streckenverlauf der Stadt-Umland-Bahn erarbeitet. Dabei wurden über 100 Varianten der Linienführung seitens der beauftragen Ingenieurbüros intensiv untersucht und bewertet. Im Rahmen eines mehrstufigen formalisierten Auswahlverfahrens wurden dabei die verschiedensten Aspekte detailliert betrachtet, unter anderem Fahrgastpotenziale, Umweltbelange, Fahrzeit und Finanzierbarkeit.

Eine Übersicht über die Untersuchungsergebnisse finden Sie hier:

Vorauswahl: Prüfung auf Aussichtsreichtum

Planerische Machbarkeitsprüfung

Formalisiertes Abwägungs- und Rangordnungsverfahren (FAR) - Stufe 1

Formalisiertes Abwägungs- und Rangordnungsverfahren (FAR) - Stufe 2 (Gesamtstrecke)

Formalisiertes Abwägungs- und Rangordnungsverfahren (FAR) - Stufe 2 (Regnitzgrundquerung)

Abschlussdokumentation Teil I: Aktualisierung NKU StUB L-Netz

Abschlussdokumentation Teil 2: Variantenprüfung Regnitzgrund

Die "Referenztrasse" ist die Planungsgrundlage unserer Arbeit. Auf Basis dieses ersten Entwurfs für die Linienführung der Stadt-Umland-Bahn wurden weitere Ideen erarbeitet.

Die "Vorzugstrasse" ist das Ergebnis dieser 1. Dialog- und Planungsphase. Sie ist die unter Abwägung sämtlicher Aspekte beste Strecken­führung für die Stadt-Umland-Bahn.

 

 

Kontakt

09131 / 933 084 0 info@stadtumlandbahn.de